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Amazon Werbung – Gesponserte Produkte

Verkaufserfolg mit bezahlten Anzeigen beeinflussen

Amazon Werbeanzeigen – sponsored Products

Amazon Ads, Amazon Werbeanzeigen - sponsored Products

Innerhalb der Suchergebnisse von Amazon können ebenso Produktanzeigen geschaltet werden. Diese Produkte sind  als Gesponserte Produkte gekennzeichnet.

Wie funktioniert Amazon Werbung?

Wie bereits im Artikel zum Thema Amazon SEO erwähnt, steigen die Suchanfragen innerhalb von Amazon enorm. So wird Amazon bereits als erste Suchmaschine im Fall von Produktsuchen verwendet. Somit erspart man sich den Weg über Google, was einen ganzen Zwischenschritt weniger bedeutet.

Ähnlich wie Google Ads, ermöglicht auch Amazon seit 2013 die Schaltung von Produktanzeigen. Diese sind jedoch ausschließlich auf Amazon ersichtlich und dienen in erster Linie dazu, eine bessere Platzierung innerhalb der Suchergebnisse zu erzielen.

Erwähnenswert ist, dass das System der hinterlegten Keywords und der Gebots-Auktion dem von Google Ads gleicht. So erhält der Händler mit dem höchsten Gebot die erste Position, der mit dem nächst höchsten Gebot die zweite Position und so weiter. Zu bezahlen ist die Anzeige nur, wenn der Kunde darauf klickt.

Wo sehe ich Amazon Ads?

Insgesamt gibt es zwei Möglichkeiten, wo Sie auf Amazon Werbung stoßen können. Dies kann in erster Linie direkt innerhalb der Produkt-Suchergebnisse erfolgen oder innerhalb der Produkt Detailseite. In beiden Fällen sind die Produkte als „Gesponserte Produkte“ gekennzeichnet.

Innerhalb der Produktseite werden Gesponserte Produkte unterhalb der Produktempfehlungen und im gleichen Aufbau wie diese angezeigt. Zusätzlich sind sie auch zwischen der Produktinformation und -beschreibung ersichtlich.

Welche Voraussetzungen müssen für Amazon Werbung erfüllt sein?

Damit Sie Ihr Produkt auf Amazon bewerben können, benötigen Sie zunächst ein Amazon Verkäuferkonto in der Kategorie Professionell (Seller Central Account). Dafür wird eine monatliche Gebühr in Höhe von 39,- Euro eingezogen. Falls Sie bereits über das kostenfreie Verkäuferkonto verfügen, ist es ratsam dieses zu schließen und sich für das Konto Professionell anzumelden. Auf diese Weise sparen Sie sich viel Aufwand mit der Umstellung, die oftmals nicht ganz reibungslos funktioniert.

Bevor Sie jedoch Ihr kostenfreies Konto schließen, müssen Sie prüfen, ob Werbeanzeigen für Ihre Produktkategorie möglich sind. Diesbezüglich gibt es leider Einschränkungen. Dies bedeutet, dass Sie eine Liste mit den zu bewerbenden Produktkategorien erhalten. Aber erst dann, nachdem Sie sich im Seller Central eingeloggt haben. Daher prüfen Sie direkt auf Amazon, ob es zu Ihrer Produktkategorie bereits Werbeanzeigen gibt.

Werbung schalten über den Seller Central Account

Zunächst müssen Sie sich in Ihren Seller Central Account anmelden. Dann finden Sie im Menü unter Werbung den Bereich, um Amazon Produktanzeigen zu schalten. Sobald Sie Ihre Zahlungsdaten hinterlegt haben, können Sie bereits die erste Amazon Werbeanzeige erstellen.

Vorteile der Nutzung von Amazon Werbung

Wann und wieso wird Amazon Werbung nun genutzt?

  • Um den Absatz zu steigern und in weiterer Folge den Umsatz zu erhöhen.
  • Mithilfe der Keyword-Einstellung kann eine saisonal bedingte Kampagne gefördert werden (Weihnachten, Ostern, Muttertag).
  • Markenbekanntheit steigern (vor allem bei Neueinführungen von Produkten oder auch generell für Startups)
  • Dem Mitbewerb standhalten und die eigene Position wahren.

Weitere Vorzüge von Amazon Ads

Wer Amazon Werbung nutzt, kann neben einer höheren Verkaufszahl auch Folgendes feststellen:

  • einen positiven Einfluss auf die organische Suche aufgrund der hohen Verkaufszahlen
  • man wird stärker zu den Keywords gewertet und angezeigt
  • die hohe Kopplung von Produkt mit dem gesuchten Keyword beinhaltet ein stärkeres Kaufinteresse des Kunden
  • mit Marketplace Analytics erfahren Sie wichtige Statistiken

So optimieren Sie Ihre Amazon Werbung

Da die Amazon Werbung vom Aufbau her den Google Ads ähnlich ist, besteht hier ebenso die Möglichkeit die Anzeigen zu optimieren. Damit Sie nun den maximalen Output aus Ihren Amazon Ads herausholen können, wollen wir Ihnen nachfolgend ein paar Optimierungsmöglichkeiten mit auf den Weg geben.

Grundlagen der Kontostruktur

Zuallererst verschafft ein gut aufgebautes Konto einen Überblick und bildet die Basis für schnellen Handlungsbedarf. Zudem ist das Amazon Werbe-Konto in drei Ebenen gegliedert:

Innerhalb der Kampagne können übergeordnete Einstellungen wie das Tagesbudget oder auch der Kampagne-Typ (automatisch oder manuell) getroffen werden.

Unter einer Kampagne können mehrere Anzeigengruppen erstellt werden. Innerhalb der Anzeigengruppe kann wiederum ein Standardgebot für die dazugehörigen Keywords hinterlegt werden.

Zuletzt muss man pro Anzeigengruppe die passenden Keywords und Produkte hinzufügen. Auf die Gestaltung der einzelnen Anzeigen hat der Nutzer keinen Einfluss. Stattdessen generiert Amazon diese automatisch. Der Kampagnen-Typ „automatisch oder manuell“ zeigt seine Auswirkungen in ebendieser Ebene. Dabei sind vor allem die Keywords betroffen. Wenn Sie als Typ „automatisch“ angeklickt haben, wählt Amazon die Keywords für die Anzeigen aus. Beim Typ „manuell“ hingegen, wählen Sie selbst die passenden Schlagwörter.

Bevor Sie also Amazon Werbung nutzen, sollten Sie sich Gedanken über die Struktur Ihres Kontos machen. Als erstes sollten Sie sich also überlegen, welche Produkte Sie überhaupt bewerben möchten. Außerdem: Unter welchen Keywords sollen User diese finden?

Dabei ergeben sich mehrere Gründe für die Aufnahme oder Nichtaufnahme eines Produkts in den Werbeplan. Für eine Aufnahme sprechen beispielsweise Gründe wie die Förderung neuer Produkte oder die Konkurrenzfähigkeit. Beachten Sie dabei allerdings das Verhältnis des geplanten Werbemaßnahamen-Budgets zum erzielten Gewinn pro Verkauf. Denn, ist die Gewinnspanne zu klein, ist womöglich auch nicht mit Rentabilität zu rechnen.

Optimierungs-Tipps für Amazon Werbeanzeigen

Sie haben bereits eine Auswahl der Produkte für Ihre Werbemaßnahmen getroffen und kennen ebenso die Keywords dazu? Dann können Sie im nächsten Schritt überlegen, in welchen Anzeigegruppen man die Produkte zusammenfassen kann. Sobald die Suchbegriffe gruppiert sind, ergibt sich daraus zumeist ein schlüssiges Schema.

Kampagnen-Struktur & eindeutige Bezeichnungen

Falls Sie sich bereits für einen gewissen Aufbau Ihrer Werbeanzeigen entschieden haben, bleiben sie konsequent dabei! Somit vermeiden Sie doppelte Vorkommnisse. Wenn Sie z.B. Jacken verkaufen und diese nach Wetterbedingung gruppiert haben (Winterjacken, Übergangsjacken, Sommerjacken), sollten Sie diese Struktur treu verfolgen. Eine andere Möglichkeit wäre, die Jacken nach Marke zu bündeln, sofern Sie Jacken mehrerer Anbietern vertreiben. Anders ausgedrückt: Wenden Sie NIE verschiedene Strukturen innerhalb einer Kampagne an! Ansonsten entstehen Unklarheiten bei der Zuteilung zu einer Anzeigengruppe.

Es ist ratsam, für Ihre Kampagnen und Anzeigengruppen eindeutige Bezeichnungen zu verwenden. Wenn wir beim obigen Beispiel bleiben, könnte Ihre Kampagne als „Jacken“ benannt werden und die dazugehörigen Anzeigengruppen demnach Winterjacken, Sommerjacken usw. Das hat den Vorteil, dass Sie sich gleich auskennen und wissen, was sich innerhalb der Kampagne befindet. Zudem ist es auch eine Erleichterung, wenn mehrere Personen Ihre Kampagne bearbeiten. Zusätzlich übernehmen die Statistiken die Kampagnen-Namen. Wenn Sie diese also aussagekräftig benennen, wird das Ergebnis innerhalb der Statistik sofort zugeordnet.

Eine Frage der Keywords

Um das Optimum aus Ihren Werbeanzeigen herauszuholen, sollten Sie von Zeit zu Zeit prüfen, ob Ihre hinterlegten Keywords noch immer zu den Produkten passen. Zusätzlich helfen die Statistiken dabei nachzuvollziehen, welche Produkte mit welchen Keywords gekauft werden. Wenn eine Produktanzeige nicht so gut funktioniert, kann es auch daran liegen, dass die optimal passenden Keywords nicht hinterlegt wurden. Oder, dass sie zu einer anderen Keyword-Gruppe besser passen würden.

Natürlich empfiehlt sich hier die Verwendung generischer Keywords. Allerdings bringen diese die Problematik mit sich, dass sie zu fast allen Anzeigegruppen passen würden. Im Fall der Jacken wären das Begriffe wie Jacke, Herrenjacke, Damenjacke, kurze Jacke, usw. Damit die Anzeigegruppen also nicht untereinander konkurrieren, ist es ratsam, eine eigene Anzeigengruppe mit generischen Keywords zu hinterlegen. Denn je spezifischer das Keyword, desto wahrscheinlicher ist ein Verkauf. Der Anzeigengruppe „Allgemein“ können Sie beispielsweise Ihre „Top-Seller Produkte“ zuordnen.

Sie werden bemerkt haben, dass Sie wie Google Ads auch bei Amazon einen Übereinstimmungstyp für Ihr Keyword festlegen können. Dabei können Sie zwischen 3 verschiedene Arten wählen:

  1. Weitgehend passend – dabei wird Ihr Produkt angezeigt, auch wenn sich der Suchbegriff nicht mit Ihrem hinterlegten Keyword zu 100% deckt. Für die Praxis bedeutet dies: Ihre Produktanzeige wird auch dann ausgegeben, wenn der User nach ähnlichen Begriffen sucht oder den Begriff falsch schreibt.
  2. Wortgruppe – bei dieser Einstellung müssen Sie die Reihenfolge der hinterlegten Keywords einhalten. Doch sind Singular- oder Plural-Schreibweisen als auch sehr ähnliche Varianten (bspw. Rechtschreibfehler) nicht relevant.
  3. Exakt passend – dabei muss sich die Suchanfrage mit dem hinterlegten Keyword oder der Keyword-Gruppe decken. Dabei ist lediglich eine Singular- oder Plural-Form erlaubt.

Damit Sie Ihre Keywords mit dem exakt passenden Übereinstimmungstyp nicht zu sehr einschränken müssen, können Sie auch ähnliche Varianten als negatives Keyword hinterlegen. Beispielsweise, Sie bieten Lederjacken an und haben dafür den Begriff Lederjacke hinterlegt. Nun gilt als ähnliche Variante Kunstlederjacke. Trotzdem wird der Kunde, wenn er nach einer Kunstlederjacke sucht, höchstwahrscheinlich Ihre Lederjacke nicht kaufen. Damit Sie für diese Klicks nicht zahlen müssen, können Sie gewisse Keywords ausschließen.

Zu beachten ist dabei aber, dass es 2 verschiedene Varianten gibt, ein negatives Keyword zu hinterlegen:

  1. Negativ exakt – dabei wird Ihre Anzeige nur dann nicht ausgegeben, wenn das negative Keyword mit dem Suchbegriff übereinstimmt.
  2. Negative Wortgruppe – dabei werden alle Varianten ausgeschlossen, worin das negative Keyword vorkommt.

Manchmal kommt es vor, dass Sie ein Keyword hinterlegt haben, das eine hohe Relevanz für Ihr Produkt hat. Wenn dieses Keyword nun auch ein hohes Suchvolumen aufweist und gut zu Ihrem Produkt passt, kann es passieren, dass es dennoch nicht zu diesem Suchbegriff aufscheint.

Das liegt daran, dass Amazon Wert auf eine hohe Qualität Ihrer Anzeigen legt. Demnach kontrolliert Amazon die Relevanz bzw. Qualität der Anzeige, indem man die hinterlegten Keywords auf ihr Vorkommnis innerhalb der Anzeige prüft. Sprich, Ihre hinterlegten Keywords sollten auch auf der Produktdetailseite (Titel, Attribute, Beschreibung oder Suchbegriffe) vorkommen. Wenn Sie nun ein relevantes Keywords ohne Impressionen haben, können Sie dieses entweder direkt im Produkttitel oder an einer anderen Stelle nachtragen. Natürlich ist es gut, wenn es öfters verwendet wird. Trotzdem sollte die Produktbeschreibung dadurch nicht unnatürlich wirken.

Controlling & Optimierung

Keywords & Produkte hinterfragen

Wenn Sie dabei sind Ihre Kampagne der Amazon Werbung zu optimieren, sollten Sie dabei auch Ihre Keywords innerhalb der Anzeigengruppen hinterfragen. Prüfen Sie das Suchvolumen und achten Sie auf eventuell mehrdeutige Begriffe oder Synonyme. Oftmals wird das Synonym-Wort häufiger verwendet. Wenn Sie Ihre Keywords prüfen, sollten Sie sich folgende Fragen stellen:

  • Würden Sie als Kunde mit dem Keyword auch die hinterlegten Produkte als Ergebnis erwarten oder passt es womöglich besser zu einer anderen Anzeigengruppe?
  • Gibt es für das Keyword Synonyme oder ähnliche Begriffe?
  • Wie steht es um das Suchvolumen des Keywords?

Wenn Ihre Werbeanzeige bereits länger läuft, können Sie auf eine Statistik zurückgreifen. Nun ist die genaue Beurteilung möglich, welche Produkte gut funktionieren und welche nicht. Anfänglich fehlen diese Daten, weshalb die Zuteilung der Produkte zu den Anzeigengruppen mehr oder minder nach Gutdünken erfolgt. Dadurch enden meist zu viele Produkte in einer Anzeigengruppe. Mithilfe der Statistiken kann man diese nach und nach reduzieren, was die Verkaufschance Ihrer Produkte noch mehr erhöht.

Werbebudget & CPC-Kosten anpassen

Wenn eine Kampagne länger läuft, haben Sie ebenfalls einen besseren Überblick über die Kosten. Demnach können Sie genau nachvollziehen, welche Kosten eingesetzt werden mussten, um die Verkaufszahl am Stichtag zu erzielen und wie hoch der tatsächliche Gewinn bzw. Verlust ausgefallen ist. Aufgrund dessen kann das Budget angepasst werden. Generell können Sie versuchen, teure Klicks zu vermeiden, indem Sie das Budget etwas reduzieren. Das hat zur Folge, dass Ihre Anzeige seltener ausgegeben wird bzw. nur dann, wenn sie besonders relevant im Bezug zum Suchwort ist. Im besten Fall sollten sich Ihre Impressionen und nicht Ihre Verkaufszahlen reduzieren.

Wenn Sie Ihre Kampagne manuell führen, können Sie das Gebot für die einzelnen Keywords anpassen. Dabei ist es möglich verschiedene Gebote testen, um das optimale CPC-Gebot herauszufinden.

Wenn Ihre Umsatzkosten z.B. über dem Zielwert liegen, kann das Gebot für ein Keyword reduziert werden. Liegt der Zielwert unter den Umsatzkosten, sollten Sie das Gebot des Keywords erhöhen, um an Reichweite zu gewinnen. Falls Sie Keywords haben, die mittelmäßig gut funktionieren, kann man austesten, ob diese mit einer Gebot-Erhöhung mehr Verkäufe erzielen.

Weg mit den Keyword-Leichen

Fast jeder hat diese Keywords in seinen Anzeigengruppen. Keywords, die zwar zur Anzeige passen und auch Klicks generieren, jedoch noch nie zu einem Kauf geführt haben. Haben Sie Mut zur Lücke und löschen Sie solche Keywords. Dadurch fallen unglückliche Kosten weg. Stattdessen ist das Budget für gut funktionierende Keywords verwendbar.

Sind Ihre Statistiken repräsentativ?

Wie bereits erwähnt, können Sie mithilfe der Statistiken fundierte Entscheidungen treffen und Optimierungen tätigen. Dennoch sollten Sie die notwendige Geduld mitbringen, damit Ihre Statistiken auch repräsentativ sind. Sprich, wenn Sie eine Änderung getätigt haben, warten Sie lieber einige Wochen ab, bevor Sie beurteilen, ob diese erfolgreich war oder nicht. Ebenso raten wir von  drastischen Gebotssenkungen innerhalb Ihrer stärksten Verkaufsphase ab.

Unser Fazit zur Amazon Werbung

Wer bereits Werbeanzeigen auf Google Ads verwaltet, hat einen großen Vorteil aufgrund der hohen Ähnlichkeiten der beiden Systeme. Doch wie bei jeder Werbeanzeige, sollte man mich vorab wichtige Überlegungen machen und essentielle Entscheidungen treffen. Je besser Sie durch eine ausführliche Keyword-Recherche vorbereitet sind, desto leichter fällt Ihnen das Aufsetzen der Kampagne.

Neben der Struktur, mit dessen Produkten und Keywords, sollte man auch immer ein Blick auf die Kosten werfen. Anders ausgedrückt: Überprüfen Sie Ihr eingesetztes Budget auf dessen Rentabilität! Selbstverständlich sollte das Ziel lauten, an Bekanntheit zu gewinnen oder ein neuartiges Produkt zu vertreiben. Trotzdem kann man die zu erwartende Rentabilität nur schwer abschätzen. Fakt ist jedoch: Je mehr Erfahrung Sie mit Ihrem Produkt mitbringen und je länger Sie auf Amazon Werbekampagnen schalten, desto besser ist auch Ihre Datengrundlage. Letztere bietet letztendlich die beste Basis für weitere Entscheidungen bezüglich der Optimierung.

Sie benötigen Unterstützung beim Schalten von Amazon Werbung? Wir helfen Ihnen dabei!