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Workation – Das Arbeitsumfeld
Das Arbeitsumfeld: wie sieht es mit Internet, Co-Working und anderen Essentials des Remote-Arbeitens aus?
Bali ist ein absoluter Traum, was das Remote-Arbeiten angeht. Nicht umsonst kommen unzählige „digitale Nomad:innen” für ihre Workation auf die Insel der Götter. Die Internetgeschwindigkeit und -stabilität sind meistens besser als in Österreich (also zumindest besser, als mein Internet und möglicherweise das in unserem Büro ;) ). Und jede Unterkunft, in der ich bisher war, hatte W-Lan. Natürlich ist das Internet in manchen Gegenden noch nicht so gut ausgebaut; das betrifft aber hauptsächlich Orte und Teile der Insel, die man eher nur besucht, als sich dort dauerhaft niederzulassen.
Falls mal kein Internet vorhanden ist, oder man unterwegs am Handy etwas erledigen will, gibt es natürlich auch mobiles Internet (ein Handy mit Dual-Sim Funktion lohnt sich hier, muss aber nicht sein). Ich habe für meine Sim-Karte inkl. 35GB Internet (und 100Minuten lokale Gesprächszeit und ein paar frei SMS) 90‘000 IDR bezahlt. Das sind umgerechnet ca. € 5.
Und wie sieht es mit Arbeitsplätzen aus?
Da gibt es fast genauso viel Auswahl, wie es Hotels gibt. Gerade in touristischeren Gegenden (Canggu, Kuta, Ubud, Uluwatu) kann man fast in jedem Café arbeiten. Je nach Unterkunft gibt es auch mal Lobbys oder Aufenthaltsräume oder zur Unterkunft gehörige Bars/Cafés/Restaurants, die als Arbeitsplatz genutzt werden können. Und da sind natürlich auch noch die guten alten Co-Working-Spaces. Manchmal muss man eine Mitgliedschaft abschließen und sich Stunden kaufen, manchmal muss man nur ausreichend viel konsumieren. Der Vorteil bei Café vs. reinem Co-Working Space ist, dass Essen ständig verfügbar ist. In meiner Rechnung ist das ein Plus-Punkt für diese Art von Arbeitsumfeld :-). Die Tatsache, dass es viele andere Remote-Worker gibt, bedeutet auch, dass euch kaum jemand stören wird, während ihr am Laptop seid – egal ob im Hostel, Café oder Co-Working-Space. Hier könnt ihr euch z.B. Tribal Bali anschauen – ein super Ort zum Wohnen und Arbeiten!
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[…] in den Beiträgen zu Arbeitsumfeld und Work-Life-Balance schon besprochen, bin ich persönlich der Meinung, dass sich Bali […]
[…] einen Co-Working Space gibt und ob das W-Lan der Unterkunft brauchbar ist. Wie im Beitrag zum Arbeitsumfeld festgehalten, ist das kein großer Auftrag hier, ich geh aber lieber auf Nummer sicher. […]
[…] Im nächsten Beitrag geht’s dann um das Arbeitsumfeld auf Bali – stay […]
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