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Online Marketing Rockstars enthüllt: 7 Tipps für zielgerichtetes Marketing

In seiner Eröffnungsrede auf den Online Marketing Rockstars warf Philipp Westermeyer einen Blick auf den Zustand des Internets in Deutschland. Zudem gab er Advertisern sieben Tipps an die Hand, die dafür sorgen sollen, dass Werbung Nutzer auch wirklich interessiert.

Der erste Tag der Online Marketing Rockstars (OMR) in Hamburg startete gleich mit der Expo: 2019 waren mehr als 400 Aussteller am Start – darunter Google, Facebook, Oracle, Adobe und Twitter. Begleitet von mehr als 150 Masterclasses, die von Marken und Dienstleistern veranstaltet wurden.

Dabei zeigten die „jungen Wilden“ einmal mehr, dass es neben Ausstellern und Speakern vor allem eins braucht: Entertainment. Neben der 90er-Legende und OMR-Stammgast Oli.P, dem Männerchor der Hamburger Goldkehlchen und zahlreichen DJs, rockte Scooter die Hütte und sorgte dafür, dass keiner der Konferenzteilnehmer auf den Stühlen sitzen blieb.

Der Mix aus Konferenz und Konzert ist ein Konzept, das aufgeht und sowohl Studenten als auch CEOs anlockt. Dies zeigt sich auch am Wachstum des OMR-Festivals. 2011 zählte die Veranstaltung gerade einmal 100 Besucher. In diesem Jahr wurde die 50.000 Besucher-Marke geknackt.

Für das Konferenzprogramm des Festivals konnte Macher Philipp Westermeyer mehr als 350 Speaker gewinnen. Zu Beginn des Konferenztages gab aber zunächst der Online Marketing Rockstars-Gründer selbst eine Einschätzung zum Status des Internets in Deutschland.

Westermeyer erklärte, dass 2018 die deutschen börsennotierten Digital-Unternehmen auf einen Wert von 63 Millionen Euro kamen. In diesem Jahr soll er allerdings nur noch bei 53 Millionen Euro liegen. Somit verzeichnen die deutschen digitalen Firmen nicht nur kein Wachstum, sondern sogar einen Rückgang. Doch es gibt Anlass zur Hoffnung. „Es gibt so viele Investments in deutschen digitale Unternehmen wie nie zuvor“, sagt Westermeyer. Die nächste Generation steht also bereits in den Startlöchern.

Zentrale Frage bei Online Marketing Rockstars: „Wie weckt man das Interesse?“

In den USA wird aktuell vor allem viel Geld in das Thema „Voice“ gesteckt. „Das ist derzeit das Ding in den USA“, so der Gründer von Online Marketing Rockstars. Amazon habe bereits mehr als 10.000 Leute eingestellt, die nur an diesem Thema arbeiten. 2.000 offene Stellen gäbe es sogar noch.

China investiert hingegen vor allem im Bereich Künstliche Intelligenz. „In Tianjin – das ist in etwa wie das Dortmund von China – gibt es einen Fond für Investments in KI-Firmen von 13 Milliarden Euro. In der EU sind es gerade einmal 1,5 Milliarden“, so Westermeyer weiter. Und es gäbe zehn KI-Firmen in China, die bereits jetzt alle mit mehr als einer Milliarde Euro bewertet werden und somit schon zu den Unicorns zählen. Deutschland ist somit aktuell nicht gerade optimal positioniert.

Um deutsche digitale Firmen besser in Position zu bringen und die Frage zu beantworten „How do make people care?“, gab der OMR-Macher diese sieben Tipps an die Hand.

1. Zorn

Mit einer Kampagne Zorn zu erzeugen, hilft dabei, die „Richtigen“ für sich zu gewinnen. Marken dürfen und sollen auch gerne polarisieren. Als Beispiel führt Westermeyer unter anderem die Katjes-Kampagne an, bei der das Testimonial ein Kopftuch trägt. Katjes verzeichnete nach der Marketing-Maßnahme 28 Prozent mehr Sales und jede Menge Resonanz auf Social Media.

2. Begehren

Bei Kollaborationen können Unternehmen die Zielgruppe des jeweiligen Partners auf sich aufmerksam machen und so diese für sich neu erschließen. Durch den Tausch der Zielgruppen profitieren beide Partner voneinander. Ein Beispiel ist die Kooperation des Kofferspezialisten Rimowa mit Off-White.

3. Neid

Das Erzeugen eines „Drops“ ist bei der Strategie, mit Marketing Neid zu erzeugen, die Königsdisziplin. Diesen können Unternehmen mit unterschiedlichen Mittel produzieren. Entweder durch Kollaborationen, eine zeitliche Begrenzung der Verfügbarkeit, eine spezielle Version eines Produktes etc. Ein Beispiel wäre hier die Einhorn Schokolade von Ritter Sport.

4. Stolz

Memes sind total im Trend. Es wird heutzutage im Netz mehr nach dem Begriff „Memes“ als nach „Jesus“ gesucht. Der Designer von Balenciaga Demna Gvasalia ist laut Westermeyer der „King of Memes“. Beispielsweise postet er ein Bild von einer Tasche, die aussieht wie eine blaue Tüte von Ikea, aber aus Kalbsleder ist und rund 2.000 Euro kostet. Im Netz ging der Post viral und die Community hatte gleich eigene Ideen, die vom Design der Ikea-Tüte inspiriert waren.

5. Geiz

Sales Events wie der Black Friday und Singles Day spielen eine wichtige Rolle. Westermeyer macht klar: „Jeder der hier sitzt und noch keine Black-Friday-Strategie hat, hat im Marketing definitiv noch Luft nach oben.“

Im Bereich der Banner-Werbung wird es immer schwieriger, Ziele zu erreichen. Doch der Online Marketing Rockstars-Macher stellt fest, dass Display Banner dann gut laufen, wenn sie eine Menge Rabatt versprechen. Mindestens 40 Prozent muss es aber sein, damit die Aufmerksamkeit der User erzielt wird.

Ebenso ist eine Deal-Plattformstrategie im Marketing essenziell. Unternehmen müssen für Portale wie billiger.de oder Mydealz eine klare Strategie haben. Es muss klar sein, auf welcher dieser zahlreichen Plattformen man präsent ist und in welcher Form.

6. Gewohnheit

Klassische Marketing-Kanäle werden wieder relevant. Big Player wie Amazon oder Booking.com fangen beispielsweise wieder an, ihren Kunden Briefe per Post zuzustellen.

Und das Erfolgsgeheimnis des Unternehmens „Fonds of“ – die Rücksäcke für Schüler produzieren – ist, dass sie vor Ort zu Fachhändlern gehen und dort ihre Ware präsentieren. So gewinnen sie die etablierten stationären Geschäfte für sich, die die Kunden kennen und denen sie Vertrauen schenken.

7. Maßlosigkeit

„Wo sind Menschen maßlos? Natürlich auf Instagram“, so Westermeyer. Wer hier maßlos Content produziert, dem ist die Aufmerksamkeit sicher. Dabei muss klar sein, dass nicht jeder Inhalt abgestimmt werden kann und auch kein Post perfekt ist.

Da der OMR-Gründer ein Fan von Rap ist, ist ihm das Profil des Rappers „Bones MC“ in diesem Zusammenhang aufgefallen. Bis zu 90 Stories postet er am Tag und erzielt damit rund 120 Millionen Impressions. Mehr Maßlosigkeit ist bei Instagram wohl kaum möglich.

Quelle: internetworld.de

SEO - Suchmaschinenoptimierung

Technisches SEO: mit UX & Co ganz nach vorne

Seitenbetreiber, die ihren Content im Griff haben, aber doch nicht im Ranking bei Google dominieren, sollten sich an die Feinarbeit machen. Technisches SEO ist hier ein Weg. Slogans wie „Content is King“ und „Mobile First“ sind für die Seitenbetreiber zur Devise für den Standard ihres Webauftritts geworden. Wer hier ­seine Hausaufgaben gemacht hat, setzt sich bei der organischen Suche auf ­Google durch.

Bleibt ein gutes Ranking bei relevanten Keywords jedoch aus, weil die Konkurrenz ebenfalls ihre To-dos erledigt hat, kommt die technische Optimierung der Webseite ins Spiel. Obwohl Google die Zusammenhänge zwischen einzelnen Faktoren und der Platzierung im organischen Ranking bestreitet, scheint die Realität doch eine andere zu sein.

UX beeinflusst Google-Ranking

Aktuelle Statistiken von Searchmetrics zeigen, dass Webseiten, die hinsichtlich ihrer User Experience (UX) optimiert wurden, bei der Google-Suche ein besseres Ranking erzielen als andere.

Die Suchmaschine kann zwar nicht feststellen, ob eine Seite kürzere Ladezeiten oder eine bessere Usability hat, Google registriert aber sehr wohl das Nutzerverhalten um ein Suchergebnis. Dieses scheint die Platzierung einer URL auf den Search Engine Result Pages (SERP), also den Suchergebnisseiten, zu beeinflussen. Denn eine schwache UX führt für gewöhnlich zur Rückkehr zu der vorausgegangenen Suchanfrage oder dem Abbruch des Ladevorgangs einer Webseite, selbst wenn das Angebot noch nicht  zu sehen war.

Diese „Bounce-back-to-SERP-Rate“, also das Verhältnis von Klicks auf ein Suchergebnis und den Rückkehrern zur Suchanfrage, liegt dem Internetriesen am Herzen. Bekanntlich steht für Google das Nutzererlebnis im Vordergrund und das ist, so die Annahme, umso schlechter, je höher die Absprungrate einer Seite ist.

Technisches SEO: Ich sehe was, das stimmt mich ruhig

Je kürzer die Zeit bis zur ersten Anzeige des Seiteninhaltes, desto besser das Ranking. Ganz ohne Zeitverzug nach dem Aufruf einer Seite wird es nicht gehen, doch lassen sich technische Features optimieren, die in diese Richtung gehen. Seitenbetreiber sollten sich hier auf „Time to First Paint“ konzentrieren, um ihre Ladezeiten zu bewerten.

Speziell geht es um die Zeit, bis ein Nutzer überhaupt einen Content auf der Webseite zu sehen bekommt, auch wenn noch nicht alle Inhalte geladen wurden. Diese „Time to First Meaningful Paint“ nehmen User bewusst wahr und springen ab, wenn es ihnen zu lange dauert. Doch den ungeduldigen Nutzer beschwichtigt oft schon eine Andeutung von Inhalt. Womit die „Time to First Contentful Paint“ ebenfalls nicht zu vernachlässigen ist.

  • HTTP/2 wirkt sich positiv auf die SERP-Platzierung aus.
  • Hilfreich ist hier auch eine Protokolloptimierung, die von den meisten Serverbetreibern mit einem Knopfdruck vor­genommen werden kann. Obwohl selbst Google noch immer mit HTTP/1.1 arbeitet, interagieren Server und Webbrowser per HTTP/2 effektiver.
  • Daher lassen sich größere Datenmengen, wie beispielsweise bei seitenfüllenden Bildformaten, schneller auf den Bildschirm des Users transportieren. Die Zeit, bis auf der Webseite etwas passiert, wird also weiter verkürzt.
  • Wenn Skripte auf das Nötigste reduziert sind, scheint sich dies positiv auf die Ergebnis-Platzierung auszuwirken.
  • Doch nicht nur bei der Optimierung und Komprimierung von Daten, die dem User präsentiert werden, können Internetseiten punkten. Die Überarbeitung der Skripte einer Webpräsenz wirkt ebenfalls beschleunigend.
  • Neben „Minified CSS“ sollte auch „Minified JavaScript“ zu den To-dos von Seitenbetreibern, die in der Spitze optimieren wollen, hinzugefügt werden.

Quelle: yoyaba.com

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