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So sieht die perfekte SEO Meta-Description aus

Die Erfolgsformel für einen maßgeblichen CTR-Boost

Zahlt es sich noch aus, sich Gedanken über die Meta-Description zu machen? Sie ist kein direkter Rankingfaktor mehr und Google macht ohnehin eigene Sache. Dennoch ist die Antwort –> Ja!

Die Meta-Description: „Aus der Masse hervorstechen“ heißt die Devise!

Meta-Description 2021 - Titelbild

Nach wie vor ist es im Onpage SEO essentiell, jeder Seite eine eigene Meta-Description zuzuordnen. Zwar sind sie kein direkter Rankingfaktor mehr. Und Google erlaubt sich auch noch den Spaß, selbst Seitenbeschreibungen zu generieren. Wozu dann überhaupt noch die Mühe, wenn der eigene Text von der Suchmaschine einfach ignoriert wird? Sind denn Meta-Descriptions überhaupt noch relevant für SEO?

In diesem Blogbeitrag zeigen wir Ihnen,

  • warum Meta Descriptions nach wie vor eine Rolle spielen.
  • wie eine perfekte Meta-Description aussehen soll.
  • wann Google Ihre Meta-Beschreibung ignoriert.
  • und warum es (meist) Sinn macht, dass Google einen eigenen Meta-Text generiert.

Für diejenigen, die sich noch nicht viel unter einer Meta-Description vorstellen können…

Meta-Description – was genau ist das?

Eine Meta-Description bzw. Meta-Beschreibung ist im Grunde eine Zusammenfassung des Inhalts einer Website oder Unterseite, die in den Suchergebnissen (SERP) von Suchmaschinen aufscheint. Wenn SEO-gerecht formuliert, sollte sie den Besuchern einen guten Ersteinblick geben, was sich hinter dem Link verbirgt.

Die Meta Description darf eine Länge von maximal 150 bis 160 Zeichen inkl. Leerzeichen nicht überschreiten. Zudem sollte sie immer das Fokus-Keyword beinhalten. Ist dies nicht der Fall, generiert Google automatisch selbst einen Auszug.

Meta-Description - Beispiel einer Meta-Beschreibung

Meta-Description als Click-Through Rate (CTR) Booster

Direkter Rankingfaktor sind Meta Descriptions laut Google nicht mehr. Egal ob man nun das Fokus-Keyword in die Beschreibung inkludiert und sich sonst an die anderen Vorgaben hält. Das Ranking der eigenen Website wird sich durch einen perfekt formulierten Meta-Text also nicht direkt verbessern.

Nichtsdestotrotz können Meta-Descriptions indirekt das Ranking beeinflussen. Wie genau das geht, erklären wir im Nachfolgenden.

Interesse wecken – mehr Traffic erzielen – Rankings verbessern

Prinzipiell kann man eine Meta-Description mit einer Werbeanzeige vergleichen. Denn ihre Rolle besteht darin, den durch die Suchergebnisse scrollenden User, davon zu überzeugen auf Ihre Website zu klicken. Vorausgesetzt natürlich, die Beschreibung vermittelt einen verlockenden Eindruck vom Inhalt und weckt die Aufmerksamkeit des Besuchers.

Je mehr Nutzer sich von der Meta-Description angesprochen fühlen, desto besser der CTR-Wert bzw. die Click-Through-Rate – und in weiterer Folge: desto besser das Ranking.

Nichtsdestotrotz macht auch in Bezug auf die CTR Google darauf aufmerksam, dass sie nicht im Algorithmus berücksichtigt wird. Deshalb möchten wir an dieser Stelle nochmals das Wort “indirekt” betonen. Denn es ist unbestreitbar, dass mehr Klicks nun mal zu mehr Usern führen und dadurch die Wahrscheinlichkeit steigt, dass die Website verlinkt wird.

Warum und wann generiert Google die Meta-Description neu?

Das ist Ihnen bestimmt auch schon mal passiert: Sie haben eine tolle Meta Description verfasst, doch Google hat sie einfach durch einen selbst generierten Textauszug ersetzt. Für unsere Blogbeitrag über “Digital Detox” haben wir ebenfalls eine eigene Meta Description hinterlegt, doch Google zeigt stattdessen das hier an:

Meta-Description - von Google generierter Textauszug

Und wie häufig passiert das? Laut einer von Ahrefs durchgeführte Studie ersetzt Google in beinahe 63% der Fälle die originale Meta-Beschreibung.

Meta-Description - wie oft ersetzt Google Meta-BeschreibungQuelle: ahrefs.com

Gründe, warum sich eine Meta-Description trotzdem auszahlt

Man könnte also glatt zum Schluss kommen: Wofür dann fürs Verfassen einer Meta-Beschreibung Zeit verschwenden, wenn die dann ohnehin nicht in den Suchergebnisse aufscheint? Doch Vorsicht vor zu voreiligen Schlussfolgerungen. Wir möchten Ihnen im folgenden Abschnitt zeigen, warum es sich doch auszahlt, eine Meta-Description zu hinterlegen.

Suchanfragen mit Long-Tail-Keywords

An dieser Stelle muss vermerkt werden, dass Ihre Website nicht bloß für Ihr Hauptkeyword rankt. In Wahrheit rankt sie nämlich für zahlreiche Long-Tail-Variationen. Und da ca. 70% aller Suchanfragen Long-Tail-Keywords beinhalten, generiert der Suchmaschinengigant in diesen Fällen eben einen eigenen Textauszug.

Beinhaltet die Suchanfrage hingegen das von Ihnen festgesetzte Hauptkeyword, zeigt Google aller Wahrscheinlichkeit nach Ihre Meta-Beschreibung an.

Von Google generierte Meta-Descriptions sind für Ihre Website vom Vorteil! Denn sie werden auf Basis konkreter Suchanfragen erzeugt. Damit erhöht Google die Relevanz Ihrer Website für den Suchenden und zugleich auch die Click-Through-Rate.

Nicht nur Google verwendet Ihre Meta-Description

Vorgefasste Meta-Beschreibungen scheinen nicht nur in den SERP von Google auf. Auch Social Media und andere Suchmaschinen greifen auf sie zurück. Facebook tut dies z.B., wenn keine Open Graph Description Tag hinterlegt ist. Aber auch beim Teilen eines externen Links verwendet die Plattform die Meta-Description.

Anleitung für eine perfekte Meta-Description

Nun, wo wir Sie hoffentlich davon überzeugen konnten, dass sich auch heute noch Meta-Descriptions für SEO auszahlen, möchten wir Ihnen zeigen, worauf es bei der Erstellung der idealen Meta-Beschreibung ankommt.

Must-haves: Richtige Länge & Fokus-Keyword

Es ist keine Neuheit mehr, dass Google Meta-Descriptions abschneidet, die eine gewisse Länge überschreiten. Und diese liegt aktuell bei etwa 155 bis 160 Zeichen bzw. maximal 960px. Dabei ist anzumerken, dass dieser Wert Schwankungen unterliegen kann. Je nachdem, ob z.B. Google gerade ein neues Layout testet.

Des Weiteren ist die Länge der Meta-Description auch entsprechend des Endgeräts zu gestalten. So ist sie beim mobilen Format kürzer (max. 680 Pixel) zu gestalten als für den Desktop.

Außerdem machen auch Großbuchstaben, Sonderzeichen etc. die Anzeige breiter, weshalb man bei der Überprüfung ebenso auf die Höchstlänge von 960 bzw. 680 Pixeln achten sollte. Dazu stehen z.B. Tools wie der SERP Simulator zur Verfügung.

“Geheimtipp”: Verwenden Sie “…” (die 3 Punkte) bewusst in Ihrer Meta-Description, um Neugier zu erzeugen.

Zudem wurde früher das Fokus-Keyword in der Meta-Description gefettet angezeigt, wenn es genau der Suchanfrage des Users entsprach. Dies ist nicht mehr der Fall. Trotz allem empfiehlt es sich das Fokus-Keyword in der Meta-Description zu integrieren. Schließlich gibt es am besten den Inhalt der Seite wieder, die sich dafür optimiert haben.

Ihre Website als Antwort auf die Frage des Users

Es kann durchaus hilfreich sein, die Meta-Description mit einer Frage zu beginnen und die eigene Website als die Antwort darauf zu präsentieren. Immerhin nutzen die meisten von uns das Internet, weil sie eine Antwort auf eine Frage benötigen. Dafür versetzen Sie sich in den Nutzer, der beispielsweise folgende Suchanfrage hat:

“Ich reise nächste Woche nach Wien. Wo finde ist das beste Hotel?”

Ins Suchfeld der Suchmaschine tippt der User höchstwahrscheinlich “bestes hotel in wien” ein. Aus dieser Phrase bilden Sie dann eine richtige Frage und lassen Ihre Meta-Beschreibung eben damit beginnen.

Goodies & Social Proof unbedingt erwähnen

Sie bieten einen besonderen Bonus an wie etwa

  • ein kostenloses PDF zum Download
  • kostenloses Video-Tutorial
  • gratis Lieferung und Rückversand (für Webshops)?

Dann erwähnen Sie das unbedingt in der Meta-Beschreibung als eine Art “Lockmittel” für den User.

Wenn Ihr Unternehmen z.B. in einem bekannten Magazin gefeatured wurde oder ein Prominenter einen Artikel von Ihnen in der Öffentlichkeit getragen hat, dann sollten Sie auch in diesen Social Proof in der Description anführen!

Daraus lässt sich folgende Formel für die perfekte Meta-Description ableiten:

Frage + Lösung + Goodie/Social Proof/etc.

Ja, Sie lesen richtig! Es sind nicht so sehr die organischen Suchergebnisse, die Sie sich in erster Linie anschauen sollten. Obwohl es auch nicht falsch ist, einen kurzen Blick auf die Top-Platzierten zu werfen. Es sind die bezahlten Anzeigen, die uns interessieren. Bei diesen ist davon auszugehen, dass man sich hier Gedanken über die optimale Formulierung und die CTR-steigernde Wirkung gemacht hat.

Emojis & Sonderzeichen gekonnt einsetzen

Seit 2017 ist die Verwendung von Emojis und Sonderzeichen in Meta-Tags und somit in der Meta-Description erlaubt. Ein kleines Smiley hier, ein Hakerl, Herz oder Telefon dort: im Fließtext der Meta-Beschreibung stechen sie besonders ins Auge. Schon der erste Blick des Users fällt meist auf ein Emoji, bevor er sich daran macht, den dazugehörigen Text zu lesen. Und weil sie eben so ein Blickfang sind und Aufmerksamkeit auf sich lenken, sind sie für die Suchmaschinenoptimierung interessant.

Neben ihrem Klickraten-steigernden Effekt, helfen Emojis und Sonderzeichen dabei, sich von der Masse in den Suchergebnissen abzuheben. Vor allem, wenn es gilt, Angebote, Leistungen oder Produkte zu bewerben.

Trauen Sie sich ruhig und spielen Sie sich mit Farbe und auffälligen Bildern. So sorgt beispielsweise

  • das Telefon ☎️ für eine Signalwirkung in Hinsicht auf die Kontaktaufnahme
  • der grüne ✅ oder schwarze Haken ✓ eignen sich hervorragend zum Hervorheben von Leistungen, etc.
  • Flugzeug ✈️, Sonne ☀️ oder Sonnenschirm ⛱️ lassen in der Tourismusbranche garantiert schneller Lust auf Urlaub aufkommen

Darunter finden Sie eine Auswahl an Emojis und Sonderzeichen:

Kontakt:       ⏲ ☎ ☏ ✆ ✌ ✍ ✘ ✉✎✏✐✑✒ ℡™
Häkchen:     ✓ ✔ ✓ ✓ ✔ ☑
Musik           ♩♪♫♬ ¸.•*¨*•♫♪¸¸.•*¨*•♫♪
Lautstärke:  ▁ ▂ ▃ ▄ ▅ ▆ █ 100 % █▄
Sterne:        ✪ ✣ ✤ ✥ ✦ ✧ ✩ ★ ✫ ✬ ✭ ✯ ✰ ✱ ✲ ✳ ❃ ✶ ✴❈ ❉ ❋ ❖ ⊹ ☀╰ ☆ ╮✺  ❈ ⁂❂ ✡ ✲ ✩ ✫ ✬ ✭ ★ ✪ ✦✧✩✫✬✭✮✯✰ •.★*… …*★.•
Schere:      ✂ ✄ ✁✃✄
Herzen:       ❤ ♡  ♥ ღ ❥
Blumen:       ⊱✿ ✿⊰ ♧ ✿ ❁ ❀ ✾ ❃
Wetter:       ☀ ☁ ☂ ☃ ☾ ☽ ☼
Schnee:       ❄ ❅❆❇ ☸ ✺ ❇ ❈ ⁂
Smiley:         ◕‿◕。  ツ  ☻ ☺ ㋛ ◉
Faces:          ٩(͡๏̯͡๏)۶  ٩͡[๏̯͡๏]۶ o(‧“’‧)o ๑•ิ.•ั๑  。◕‿◕。 (◕‿-。) ┌( ಠ_ಠ)┘【ツ】 
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Allerlei:      ♂ ♀ ∞ ⓛ ⓞ ⓥ ⓔ ☼ ☀ ☽ ☾ ♨ ๑ ◎ ♝ ♞ εïз ☮ ☯ ☢ ◕ ☄ ?  � ♯ ♮ § ₪ ¡ Þ [[]] «—-»◈¯`•.☆__)〠 〄 ㍿ ♝ ♞  ▒ ░ ▓ 回 ψ Ω жべあぃ∈ ۞ юЮ ※ -^ ^ ︵ ∧ ∠ ∨ ∩ ⊂ ⊃   ∵∴‖︱ ︳
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Zahlen:        ❶ ❷ ❸❹❺❻❼❽❾❿➀➁➂➃➄➅➆➇➈➉
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Kreise:    ◐ ◑ ◑▂◐ ◑0◐ ◑︿◐◑ω◐ ◑  ◐ ◑ ◐◑ ⊙▽⊙ ◑▂◐ ◑0◐ ◑︿◐ ◑ω◐ ◑ ◑0◐
Sonstige Figuren: ௫ μ ๑۩۞۩๑ ๑۩ﺴ۩๑ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ εїз ண ◊→♡﹏ ҳ̸Ҳ̸ҳ۞۩๑[sՖศДקקツ|


Größere Figuren:

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Some Examples On What You Can Make:
·!¦[·♫♪· мυѕι¢ ιѕ му вσуfяιєи∂ ·♬♩·]¦!·
◦.·• αℓєxαи∂яια •·.◦
•°o.OO.o° » αℓєχαи∂яια™« °o.OO.o°•
Oº°‘¨ αℓєχαи∂яιᙨ‘°ºO
♥ ι ℓøνє чøυ ♥
ιℓσνєнιмѕσσмυ¢н
♫♪ d[-_-]b ♬♩ αωєѕσмє тυηєѕ!  |̲̅̅●̲̅̅|̲̅̅=̲̅̅|̲̅̅●̲̅̅|
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чøυ 凸'へ'凸 su¢к
ммм~тнαηкѕ·ʂεxʏ… xσxø ;Þ
втω: ι ℓυғғ чøυ |̲̅‹̲̅3̲̅] •·.·´¯`·.·• ♡ αɴ∂ ☮ •·.·´¯`·.·•
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Doch Vorsicht: Diese Regeln gilt es zu beachten!

Auch hier gilt die weise Empfehlung: Lieber weniger als zu viel. Damit sich die Suchergebnisse also nicht zu wirr gestalten, greift Google durch, wenn es zu viel des Guten wird. Indem es:

  • Sonderzeichen ganz am Anfang und am Ende entfernt
  • oder Sonderzeichen entfernt, wenn zu viele nacheinander eingesetzt wurden

Und was ist mit dem AIDA-Prinzip?

Natürlich haben Online Marketer in der Vergangenheit bereits ausgiebig mit der optimalen Formulierung der Meta-Description experimentiert. In die Marketing-Fachbücher hat sich allerdings ein Prinzip eingebrannt, das bis ins Jahr 1898 zurückgeht. Zu verdanken ist es Herrn Elmo Lewis: das AIDA-Prinzip.

Meta-Description - AIDA-PrinzipQuelle: omt.de

Bis heute gilt dieses Prinzip im Online Marketing als die Quintessenz einer perfekten Meta-Description: Aufmerksamkeit – Interesse – Verlangen – Handlung. Diese vier Aspekte gilt es im Nutzer zu wecken.

Übersetzen wir das auf die obigen Empfehlungen, so lassen sich die genannte Formel und das AIDA-Prinzip wie folgt vereinen:

A (Attention):Indem Sie die Suchintention des Users erfassen und diese in Ihre Meta-Description integrieren, gewinnen Sie seine Aufmerksamkeit. Denn Sie stellen in den Mittelpunkt, wonach er gesucht hat.
I (Interest):Nun gilt es den Nutzer zu “halten”. Hierfür liefert man ihm das, wonach er im Endeffekt sucht – nämlich nach einer Lösung oder Antwort auf seine Frage.
D (Desire): Sieht der User, dass der Link offensichtlich zu einer Seite führt, die seine Fragestellung beantwortet, wird er höchstwahrscheinlich das Verlangen haben die Website aufzusuchen und die Inhalte einzusehen.
A (Action): Um ihm hier einen zusätzlichen Push zur Handlung geben, kann man die oben genannten “Lockmittel” wie Goodies oder Social Proof einsetzen. Natürlich gilt auch die altbewährte Call-to-Action (CTA) als der ideale Impuls zur Handlung.

Fazit: Auch heute bleibt die Meta-Description weiter SEO-relevant

Ähnlich dem Backlink schon öfters für “tot” oder unnütz erklärt, erfüllt auch heute die Meta Description eine für die Suchmaschinenoptimierung relevante Rolle. Nur auf einem etwas indirekterem Wege als es früher mal der Fall war. Diesmal gilt es mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln und “Tricks” aus der Masse der Suchergebnisse hervorzustechen, um die User zur eigenen Webseite zu locken. Den eine höhere Click-Through-Rate bedeutet mehr Besucher und mehr Besucher eine höhere Chance auf Verlinkung der Website. Und das wiederum beeinflusst das Ranking positiv!

Wie Sie sehen konnten, zahlt es sich durchaus aus eine wohl durchdachte Meta-Description für jede Seite zu hinterlegen. Schließlich greifen auch andere Plattformen darauf zurück. Und wenn Google Ihre Meta-Beschreibung mal wieder ignoriert – was soll’s! Jetzt wissen Sie, dass es nur zu Ihrem Besten ist. Immerhin können Sie nicht alle Long-Tail-Keywords aus den Suchanfragen in Ihrer Meta-Description beherzigen.

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